Hilfestellung zur Analyse 10111A

Hilfe zu ihrer Analyse
Alina
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Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Alina » Tue May 24, 2016 12:03 pm

Hallo liebes Triton Team,

habe vor etwas 4 Wochen mein Becken mit der Triton Methode gestartet und nun ertmalig eine Analyse gemacht.
Wollte bevor ich die ersten Fische einsetze einfach nochmal sicher gehen, ob alles im grünen Beriech ist.

Leider ist dem nicht so und ich kann mir nicht erklären warum.

Habe alles soweit umgesetzt, wie es von Euch empfolen wird.
Ich habe ein Algenrefugium das 10% des Hauptbeckens ausmacht,habe fürPO4 Absorber und Aktivkohle einen Fliesbettfilter, der so eingestellt ist, dass sich nichts zu doll bewegt. Ich habe die 10 fache Umwälzug und einen ordentlichen Abschäumer.

Es wurde Osmosewasser benutz, das mit Tropic Marin pro Reef und ewtas Tropic Marin Sea Salt aufgesalzen wurde.
Ich habe keinerlei Spurenelemente dosiert und alles läuft nun seit 4 Wochen, ohne jegliches einwirken meinerseits.
Das Osmosewasser hat einen Leitwert von 000.

Es sind noch keine Fische im Becken, darum auch kein Fichfutter im Einsatz.

Angefangen hatte ich mit AL99, daher auch der hohe Aluminium Wert, habe jetzt auf ROWA Phos gewechselt. Allerdings habe ich auch zu viel Eisen im Becken und ROWA Phos ist doch auf Eisenbasis.

Wo könnte der Hohe Vanadium Wert herkommen? Ist dieser bedenklich?
Ist der Kupfer Wert bereits bedenklich und woher könnte dieser kommen?

Die Technik ist komplett neu und rostige Schrauben gibt es auch keine.

Kann ich bei diesen Werten Fische und weitere Korallen einsetzen?

Wie ist jetzt vorzugehen? Könnt Ihr mal einen Blick auf die Anlyse werfen.

Danke schon mal

Gruß
Alina

Sven1912
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Sven1912 » Tue May 24, 2016 6:42 pm

Hallo Alina,

der Vollständigkeit halber , ist das Becken komplett neu? Wenn es in der Einfahrphase ist , dann gehen diese Werte von allein zurück, das dauert aber eine Weile. Ich mache jeden Monat eine Analyse und konnte so auch sehen das die Werte nach und nach besser wurden und teilweise noch werden. Hast du Lebendgestein verwendet oder Riffkeramik ? Was für Sand hast du genommen? Kupfer und Eisen sollten nicht nachweisbar sein, allerdings in ganz geringen Mengen auf kurze Sicht auch nicht zwingend schädlich. Ich hatte in der Einfahrphase auch Kupfer und Eisen, ist aber komplett weggegangen oder wurde durch Algen und co verbraucht. Du wirst sehen , nach weiteren 4 Wochen werden die Werte besser. ROWA gibt kein Eisen ab , nur Barium , was dann aber AL99 wieder mit aufnimmt. Absorber und Kohle sollen sich übrigens nicht doll bewegen sonder GARNICHT , da sie sonst aneinander reiben und zu viel ungewünschtes ALU und Barium abgeben. Im übrigen könnte Kupfer und Eisen auch aus einer deiner Pumpen kommen wenn diese nicht Salzwassergeeignet sind oder keine Keramikwelle haben. Verwendest du eine Dosieranlage für die BaseElements? Wenn ja , hast du Rückschlagventile im Einsatz? Dort sind oft Membranen oder Federn verbaut die Rosten können. Wenn ja , dann raus damit. Besonders anfällig sind die Rückschlagventile von Aquamedic...

Ich hoffe ich konnte die ein bisschen weiterhelfen. Den Rest macht gaaaanz sicher Linda demnächst.

VG

Sven

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Linda@TritonHQ
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Linda@TritonHQ » Tue May 24, 2016 8:28 pm

Hallo Alina,
ich kann leider gerade nicht in deine Analyse einsehen, da wir gerade die neue Webseite aufspielen.
Wie hoch sind denn die Werte? Erhöhtes Kupfer sollte für Fische kein Problem sein.
Wie hoch ist denn dein ph?
Vanadium kommt häufig durch Riffkeramik. Verwendest du dieseund wie hoch ist der Wert?
Ich schaue mir gern in den nächsten Tagen die Werte nochmal an, aber wie Sven schon sagt, warte erstmal die Einfahrphase ab, die Algen ziehe auch schon einiges raus.
Viele Grüße
Linda

Alina
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Alina » Tue May 24, 2016 9:06 pm

Hallo Linda, hallo Sven

Danke für Eure Antworten!
Das Becken ist tatsächlich ganz neu, also noch in der Einlaufphase. Kieselalgen waren schon da und sind wieder gegangen, Fadenalgen sind aber kaum gekommen.
Ich habe Carib Sea South sea Base Rocks verwendet und eine Atoll Riffsäule. Lebendgestein habe ich nur in geringen Mengen im Algenrefugium, da kommen aber noch ca. 3Kg aus meinem kleinen Becken später dazu.
Ich habe den ATI Fiji White und Carib Sea Livesand( Bakterienpäckchen habe ich nicht verwendet) benutzt. Natürlich habe ich den ATI Sand gut ausgewaschen.

All meine Technik sollte Salzwassertauglich sein. Habe die Maxspect Gyre 150, Rückförderpumpe Nyos Viper 5.0 Abschäumer Nyos Quantum 120) Ne kleine Tunze Pumpe für den Fliesbettfilter.
Die Aktivkohle bewegt sich auch gar nicht, aber ROWA Phos bewegt sich minimal, weil es so fein ist. Bekomm ich grad nicht anders hin. Wie macht Ihr das mit ROWA Phos?
Ich verwende eine Dosierpumpe für die Base Elementz, habe aber keine Rückschlagventile verbaut.

Vanadium ist bei 3.36, Kupfer bei 2,70 und Eisen bei 24,95. Das ROWAPhos kein Eisen abgibt hört sich schon mal gut an.
Kann der hohe Vanadiumwert denn vom Gestein kommen?
PH Wert ist so zwischen 7.7 und 8. Schwankt zwischen morgens und abends.

Kann ich da Fische einsetzen? Oder zu bedenklich?

Vielen Dank
Alina

Sven1912
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Sven1912 » Wed May 25, 2016 5:18 pm

Hallo Alina,

also doch nicht ganz nach Triton Empfehlungen :-P . Triton empfiehlt 100% Lebendgestein womit du die gewünschten Bakterien einbringst und die Ntrifikation viel schneller in Gang kommt. Deine Einlaufphase geht denk ich erst in die nächste Stufe über. Fadenalgen hatte ich zum Beispiel ganz massiv im Refugium, sind aber nach ca 5 Wochen wieder langsam verschwunden (meine eingesetzten Napfschnecken und Täubchenschnecken haben sie vertilgt). Den PH Wert habe ich noch nie gemessen... Wichtig ist das der KH Wert konstant um die 8 ist. Dieser beeinflusst den PH und hält ihn mit stabil. Also Kupfer ist nicht viel , keine Angst. Eisen hatte ich Anfangs auch in der Höhe , ist aber wie gesagt langsam gesunken. Wenns dir zu langsam geht , dann mache 2x 10-15% Wasserwechsel mit Triton Pure. Das hilft auf jeden Fall. Die ein oder andere Lederkoralle kannst du durchaus schon einsetzen. Hast du eine Putzkolonne im Becken? Einsiedler , Schnecken usw? Das sind die ersten die einziehen sollten. Die Frage ist in wie weit zum Beispiel Amoniak und Nitritspitzen schon erledigt sind da du ja eher mit totem Gestein gearbeitet hast.
Mit Fischen , LPS , SPS und Garnelen würde ich noch etwas warten.
Ist aber nur meine Meinung. Bei 100% Lebendgestein , hätte ich jetzt gesagt immer rein damit :-P

VG

Sven

Alina
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Alina » Wed May 25, 2016 5:46 pm

Hallo Sven,
hast du natürlich recht, nicht ganz nach Tritons Empfehlungen ;) Das ist aber auch das einzige, dass nichts ganz so umgesetzt wurde.
Minimal Fadenalgen sind ja auch gekommen, aber kaum der Rede Wert und mehr werden es irgendwie nicht. Will mich da aber nicht beklagen, dachte nur es müssten in der Einfahrphase etwas mehr sein.
Nitrit und Ammoniak sind nicht vorhanden. Nitrat ist 3-5 mg/l. KH ist bei 7,7 konstant mit den Base Elements.

Ich habe die ersten 3 Korallen bereits im Becken, sind von meinem kleinen Becken schon umgezogen. Ein Keniabäumchen, Zoas und Discosomas, allen geht es sehr gut. Sind jetzt schon seit 2 Wochen drin.
Habe auch 10 Turboschnecken eingesetzt.

Ich würde deinen Rat jetzt beherzigen und 2x Wasserwechsel machen. Dann werde ich noch eine Woche warten und dann die ersten Fische einsetzen, aber ich denke für den Stickstoffkreislauf sind ein paar Fische dann auch ganz gut. Ich möchte auch nicht, dass mein PO4 sinkt. Ist derzeit bei 0,013 und hab ja gerade auf ROWAPhos gewechselt. Ohne Fische wird er wohl sinken, oder?

Kannst Du noch etwas zum Vanadium Wert sagen, hast du da Erfahrungen?
Kann das Eisen auch von Riffmörtel kommen? Habe den Riffmörtel von Nyos benutzt.

Ich danke nochmals für deine Antwort

Gruß
Alina

Sven1912
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Sven1912 » Thu May 26, 2016 5:38 pm

Hallo Alina,

also wenn dein PO4 nicht fallen soll , dann lass doch den Absorber erstmal weg. Deine wenigen unkritischen Korallen verbrauchen ja auch etwas PO4. Was möchtest du denn für Fische halten? Es gibt ja kritische und unkritische Arten. Ich würde dir wenn dann erstmal empfehlen nichts revierbildendes einzusetzen. Korallenwächter zum Beispiel als aller letztes einsetzen. Genauso sind Riffbarsche bzw Demosellen nicht gut weil sie dann auf alles neue irgendwann los gehen.

Zum Vanadium kann ich dir nicht viel sagen da dieses bei mir stätig fällt und ich es immer nach der Analyse dosiere. Wie gesagt mach ich jeden Monat eine um relativ konstante Wasserwerte zu haben und nicht erst nach 3 oder 4 Monaten zu reagieren.
Ich kann dir aber garantieren das auch Vanadium verbraucht wird , also keine Panik. Es ist schon Wahnsinn was für Elemente im Wasser verbraucht werden, aber das siehst du auch wenn du mal ein Paar Analysen hinter dir hast. Erst wenn du mal 3-4 Analysen gemacht hast , siehst du auch welche Elemente steigen oder fallen. Dann kannst du dir Gedanken machen wo was her kommt.

Also erstmal ruhig bleiben und gewisse Sachen aussitzen ;-)
Bei mir hat sich über 3 Analysen Zink und Molybdän erhöht und plötzlich wurde es weniger und ist jetzt fast im optimalen Bereich. Habe mir auch Sorgen gemacht wo das her kommt aber scheinbar ist das in der Einfahrphase normal das die ein oder anderen Wert mal Spitzen haben.


VG

Sven

Alina
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Alina » Fri May 27, 2016 11:25 am

Hallo Sven,

dann werde ich etwas abwarten. Ich war halt verunsichert, da es meine erste Analyse war und ich mit den Werten erstmal nicht so viel anfangen konnte. Um so dankbarer bin ich, dass es hier kompetente Hilfe gibt und Du mir unermüdlich antwortest ;)

Was den Fischbesatz angeht, sind keine Riffbarsche oder Korallenwächter geplant.
Es sollen Lippfische rein. Höchstwahrscheinlich Cirrhilabrus, welche weiß ich noch nicht.
Ein Pärchen Serranocirrhitus latus.
Zwergkaiser, hier vielleicht Centropyge argi, oder bispinosa, diese dann zum Schluss.
Dann Nemateleotris Decora und später Synchiropus splendidus. Alle Fische immer als Paar.
Das soll es dann auch an Fischen gewesen sein.
Mein Becken soll ein SPS Becken werder, mit wenigen LPS und den Weichen, Krusten und Scheiben, die ich bereits drin habe.

Werde dann in etwas 4 Wochen nochmal eine Analyse machen.

Gruß
Alina

Sven1912
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Sven1912 » Fri May 27, 2016 6:43 pm

Hallo Alina,

also zu deinen Fischwünschen :-P
Überlege dir das mit den Zwergkaisern sehr gut. Die Chance das sie an die SPS gehen ist "relativ" groß und das kann man vorher nie wissen. Ich hatte einen Centropyge vrolikii , der hat nie an einer Koralle gezupft , dahingegen Centropyge loricula und Centropyge flavipectoralis. Alle 3 waren tolle Fische aber ich habe die ein oder andere Koralle durch sie verloren. Leider hab ich sie durch Cryptokarian verloren und dann auch keine mehr nachgesetzt. Vor 2 Wochen stand ich vor einem Verkaufsbecken in dem ein Centropyge multicolor schwamm und hab mich gleich verliebt, aber der Prei und das Risiko haben mich dann erstmal davon abgebracht. Ich hab mir aber geschworen das ich mitnehme wenn er das nächste Mal noch da :-P
Wird aber noch 2 Wochen dauern bis ich in den tollen Laden wieder komme.
Zu den Lippfischen, da hab ich auch 3 Arten im Becken, allerdings hat mein Cirrhilabrus aurantidorsalis sehr böse reagiert beim Nachsetzen der anderen. Schlechte Erfahrungen hab ich mit Cirrhilabrus Arten untereinander gemacht. Die haben sich nicht vertragen. Bei verschiedenen Gattungen legte es sich nach einer Zeit. Sie wurden fast eine Woche nur durchs Becken gejagt. Inzwischen hab ich aber garkeine Probleme mehr. Hast du eine Abdeckung bzw. hohe Umrandung am Becken? Denn Lippfische springen auch mal ganz gern und es ist schade deswegen einen tollen Fisch zu verlieren.
So nun zu den Fahnenbarschen, dies ist ein Schwarmfisch und ich würde ihn nicht als Paar halten. Das entspricht nicht seiner Natur. Warst du schonmal tauchen? An Riffen siehst du manchmal hunderte Fahnenbarsche an einer Wand. Eine kleine Gruppe sollte es im Aquarium also schon sein. Problem sehe ich in der Fütterung. Ich gehe früh um 6 Uhr aus dem Haus und komme gegen 18 Uhr wieder nach Hause. Fahnenbarsche sind Dauerfresser und setzen keine Fettreserven an. Sie sollten mehrfach am Tag gefüttert werden und sehr oft nehmen sie kein Trockenfutter an also ist ein Futterautomat auch keine Alternative. Auf lange Sicht werden sie bei einmal Täglich füttern wohl verhungern es sei denn du hast ein Becken wie das Tritonschaubecken , wo genügend Kleingetier vorhanden ist und die Fahnenbarsche immer etwas zu fressen finden. Das ist bei den Meisten kleineren Becken aber nicht der Fall weil eh zu viel Fische drin sind.
Meine Lippfische sind am Abend komischer Weise immer schon rund gefuttert alle anderen nicht. Sie scheinen auf den Steinen und am Boden immer etwas zu fressen zu finden.
Mein Fazit , streich erstmal Fahnenbarsche von der Liste und überleg dir das ganz genau.

Wie groß ist denn eigentlich das Becken ? Bei den ganzen Empfehlungen und Erfahrungen wäre es natürlich interessant zu wissen ;-)

VG

Sven

Alina
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Re: Hilfestellung zur Analyse 10111A

Post by Alina » Fri May 27, 2016 9:01 pm

Hallo Sven,

also mein Becken fasst Netto so ca. 350 l, also nicht so groß.
Zu den Lippfische, ist zu sagen, dass ich nicht mehrere Arten im Becken haben will, ich weiß nur noch nicht welche ich genau möchte. Mein Händler, der übrigens Meeresbiologie studiert hat und echt Ahnung hat, hat mir zu Cirrhilabrus geraten.
Da soll auch ein Paar rein, mal schauen was es wird.
Dieser Händler hat mich auch auf die Idee für Fahnenbarschen gebracht. Serranocirrhitus latus habe ich das erste mal bei ihm im Laden gesehen und mich gleich beraten lassen. Mit der Fütterung nicht so Anspruchsvoll, wie man meinen mag und das Thema Gruppenhaltung ist bei dieser Art leider auch überholt, jedenfalls bei meiner Beckengröße. Bei meiner Beckengröße, so mein Händler, würde eine Gruppenhaltung nicht funktionieren, da meistens nur ein Pärchen übrig bleiben würde. Er hat die Tiere öfter da und hat da echt Erfahrung. Im Mewalex steht auch nicht so viel zu dieser Art und das wenige was dort steht, ist von 1979. Da vertraue ich dem Meeresbiologie.

Das Thema Zwergkaiser ist schon schwierig! Zuerst wollte ich unbedingt Flammenzwergkaiser. Da wurde mir aber dringend von abgeraten. Dann wollte ich ne lange Zeit keine, weil die ja so "böse" sind und alle Korallenn kaputt machen.....
Aber ich denke einen Versuch ist es Wert. Bispinosa, argi und acanthops sollen wohl etwas friedlicher sein. Hier habe ich aber noch Zeit, mich zu entscheiden. Der multicolor ist aber auch echt schick, da hast du dir was tolles ausgesucht.

Ich habe noch keine Abdeckung, habe aber vor mir ein u-förmiges Glas beim Aquarienbauer anfertigen zu lassen, dann kann keiner springen. Ich habe oben auch eine recht große Wasserstandsblende, hoffe das hält die Fischlein auch ein wenig ab.

Viele Grüße
Alina

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